
Im Laufe
der Jahre wurde die Arbeit der Hobbygeologen immer professioneller.
Oben im Bild ist gerade die Installation einer Winde in ca. 57 Meter Tiefe,
ca. 20 Meter über dem Quelllauf zu sehen.
Bei den Grabungen
wird das lose Gestein mit Vorschlaghammern zertrümmert, massives
Gestein muß gesprengt werden. Dann wird es in Eimer verfüllt
und nach oben transportiert. Anschließend wird der Aushub mit bewehrtem
Beton eingeschalt.
Harte Arbeit für den, der von diesem
" Maulwurf-Virus" gepackt wurde.
Drei Motorwinden erleichtern seit Kurzem die Arbeit, wo zuvor nur Handwinden
benutzt wurden.
Trotzdem werden "helfende Hände" dringend gebraucht.
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